Warum tun wir, was wir tun?
Hans Jakob Schilt erblickte das Licht der Welt am 31. Mai 1954 in seinem Elternhaus in Iseltwald. Die Natur lag ihm als Bauernsohn schon immer sehr stark am Herzen. Für ihn gab es seit jeher nichts Schöneres als draussen zu sein.
Sein Vater brachte ihm schon sehr früh in seiner Kindheit enormes Wissen über die Landwirtschaft und die Natur bei. Darauf ist wohl auch seine unbändige Faszination für die Geologie zurückzuführen, welche bis heute ungebrochen bestehen blieb.
Nach dem Ableben seiner Eltern war er selbst als Bergbauer tätig und führte seine eigene Bauunternehmung. 1990 traf ihn mit aller Härte ein Schicksalsschlag, der sein Leben komplett veränderte. Durch einen schweren Unfall hatte er damals selbst eine Nahtoderfahrung. Diese lehrte ihn, dass der Tod nicht gefürchtet werden muss. Die Freude am Leben auf diesem wunderschönen Planeten hat er nie verloren und eins führte zum anderen.
Versteinerter Goldtraum
Naheliegend an seine Faszination an der Natur war es schon immer sein grosser Traum, einmal im Leben die Weiten der unberührten Natur Kanadas mit eigenen Augen zu sehen. Wohl nicht zuletzt lag es an den unendlichen Weiten dieser unberührten Wälder und Berglandschaften, dass aus einem Mal ein zweites Mal und aus einem zweiten ein drittes Mal wurde. So erstaunt es nicht, dass er wenn immer möglich für einige Wochen nach Kanada reist. Dadurch entwickelten sich Bekanntschaften, die ihn letzten Endes zu einem Mann namens Clifford führten. «Cliff» ist mittlerweile zu einem guten Freund geworden. «Cliff» selbst ist genauso fasziniert von der Schönheit der Natur. Er betreibt sogar seit vielen Jahren eine eigene Goldmine in Kanada und ermöglichte es Hans Jakob Schilt, ihn einmal dorthin begleiten zu dürfen und die Faszination Gold selbst zu erleben. Dabei wollte es der Zufall so, dass er einen sehr aussergewöhnlichen Stein entdeckte. Rund zwei Jahre später, nach diversen Untersuchungen an der Universität Vancouver, war klar, dass es sich um Pinolith handelt. Im Jahr 2019 wurde er durch den Filmproduzenten Frank Purschwitz in die Rocky Mountains begleitet. Frank Purschwitz' Film «Versteinerter Goldtraum» erzählt aus dieser Zeit.
Die Geburt vom Steinsarg
Dieser Stein faszinierte ihn so sehr, dass er im Rentenalter beschloss seiner unbändigen Faszination an der Geologie ein Gesicht zu geben. So wurden aus Pionlith beispielsweise Urnen, Grabsteine oder Monolithe. Dadurch entstanden weitere sehr interessante Bekanntschaften und während einer Autofahrt die Idee vom Steinsarg. Er ist stolz darauf, dass er nun seine Passion gemeinsam mit seinen Söhnen sichtbar machen kann.
Hans Jakob Schilt
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